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Change Management: Instrumentarium zur Gestaltung und Lenkung einer lernenden Organisation PDF

pages329 Pages
release year1997
file size6.448 MB
languageGerman

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Kleingarn Change Management GABLER EDITION WISSENSCHAFT Internationalisierung und Management Herausgegeben von Professor Dr. Hans A. WUthrich Die Schriftenreihe prasentiert Ergebnisse der betriebswirtschaftlichen Forschung zu den Themengebieten Internationalisierung und Mana gement. 1m verbindenden Diskurs zwischen Theorie und Praxis ver folgt die Reihe das Ziel, Organisationen praxisnahe Losungsansatze zu aktuellen Managementherausforderungen bereilzustellen und gleich zeitig einen Beitrag zur theoretischen Fundierung von Fragestellungen der Flihrungspraxis, nicht zuletzt im internationalen Kontext, zu lei sten. Holger Kleingarn Change Management Instrumentarium zur Gestaltung und lenkung einer lernenden Organisation Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Hans A. Wuthrich Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Kleingarn, Holger: Change Management : lnstrumentarium zur Gestaltung und Lenkung einer lernenden Organisation / Holger Kleingarn. Mit einem Geleitw. von Hans A. Wuthrich. -Wiesbaden: Dt. Univ.-Verl.; Wiesbaden: Gabler, 1997 (Gabler Edition Wissenschaft : lnternationalisierung und Management) Zugl.: Munchen, Univ. d. Bundeswehr, Diss., 1996 ©Springer Fachmedien Wiesbaden 1997 Urspriinglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1997 Lektorot: Ute Wrosmann Dos Werk einschlie/3lich oller seiner Teile ist urheberrechtlich geschutzt. Jede Verwertung ou/3erholb der engen Grenzen des Urheberrechtsge setzes ist ohne Zustimmung des Verloges Y.nzulăssig und strofbor. Dos gilt insbesondere fur Vervielfăltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfil mungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Sy stemen. http:/ /www.gobler-online.de Hochste inholtliche und technische Quolităt unserer Produkte ist unser Ziei. Bei der Produktion und Auslieferung unserer Bi.icher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist ouf săurefreiem und chlorfrei gebleichtem Popier gedruckt. Die Wiedergobe von Gebrauchsnomen, Hondelsnomen, Worenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt ouch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annohme, do/3 solche No men im Sinne der Worenzeichen-und Morkenschutz-Gesetzgebung ols frei zu betrochten wăren und doher von jedermonn benutzt werden durften. ISBN 978-3-8244-6533-0 ISBN 978-3-663-08307-8 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-08307-8 Meinen Eltern Geleitwort VII Geleitwort "You cannot manage third generation strategies with second generation organisations and first generation managers." Sumantra Ghoshal Viele Unternehmen erkennen die Grenzen der top-down Fuhrung im Umgang mit der zuneh menden KomplexiUit und Dynamik. Organisationen, denen es gelingt, das vorhandene Humanpotential zu nutzen, werden in der Lage sein, in einer Zeit, in der der Wandel die ein zige Konstante darstellt, zu uberleben. Der Blick in die Managementliteratur zeigt, daB der Thematik des unternehmerischen Wandels und den ihn untersttitzenden Konzepten eine hohe Aktualitat zukommt. Charakteristisch fUr die vielen in Theorie und Praxis vorgeschlagenen Veranderungskonzepte ist, daB sie primar reaktiv aufgrund eines wirtschaftlichen Leidens druckes initiiert sind, top-down gestaltet sind und oft ein nachhaltiges organisatorisches Ler nen ausschlieBen. In seiner Arbeit entwickelt Herr Kleingarn - ausgehend von der Herleitung eines eigenen Bezugsrahmens zum organisatorischen Lernen - ein auf lerntheoretischen Grundlagen basie rendes Instrumentarium zur Unterstutzung von betrieblichen Transformationsprozessen. Grundlegende Idee ist, daB die verantwortlichen Fuhrungskrafte die relevanten Rahmenbedin gungen so gestalten, daB sich das Unternehmen kontinuierlich wandeln kann. Ziel ist ein nachhaltiges organisatorisches Lernen mit System - im Sinne eines intelligenten Change Managements. Herr Kleingarn zeigt eine "Toolbox" von theoretisch fundierten und praktisch erprobten Instrumenten auf, mit deren Hilfe die Lern- und Veranderungsfahigkeit von Unter nehmen entwickelt werden kann. Die Operationalisierung der Instrumente wird vor dem Hin tergrund gesehen, daB der "Wandel im Denken" die zentrale Herausforderung darstellt. Die Arbeit richtet sich mit den aufgezeigten Ansatzen und Ergebnissen an Praktiker und Ver treter der Betriebswirtschaftslehre. Angesprochen sind letztlich aile, die in Unternehmen und Organisationen Mitverantwortung bei anstehenden Veranderungsprozessen tragen. Hans A. Wuthrich Vorwort IX Vorwort An einem Mittwoch, im Sommer 1995, 10 Uhr abends, Gedanken zum Vorwort. Was geht mir durch den Kopf? Stolz auf die eigene Arbeit? Ja! Aber auch die Erkenntnis, daB eine Dis sertation alles andere als eine Einzelleistung darstellt. Daher denke ich an all die verschiede nen Menschen, die zur Entstehung der Arbeit beigetragen haben. Bei jedem einzelnen mochte ich mich hiermit herzlich bedanken. Mein besonderer Dank gilt meinem Doktorvater, Herrn Professor Dr. Hans A. WUthrich, flir die Betreuung der Dissertation. Professor WUthrich hat mit seinem Blick flir das Wesentliche und dem richtigen "Feedback" zur rechten Zeit erheblich zum "roten Faden" und "Output" der Arbeit beigetragen. Ich habe mich sehr gefreut, daB mir dabei nie der Freiraum flir die eigenen Gedanken beschrlinkt worden ist. Fachlich wie menschlich werde ich von Professor WUthrich vieles mit auf den Weg nehmen. Herrn Professor Dr. Rainer Marr mochte ich flir die Dber nahme des Koreferats danken. Weiterhin bedanke ich mich bei den Fachleuten, mit denen ich in personlichen Gesprachen die verschiedenen Perspektiven der Thematik erortern konnte: Franz Brotzer (Inpro GmbH), Dr. Barbara Fruth (Max-Planck-Institut), Klaus Haslach (Busak + Shamban GmbH), Dr. Ger hard Hensch (Audi AG), Jorg Herkommer (Inpro GmbH), Dr. Wolfgang Hofbauer (Mannheimer Versicherung AG), Sylvia Hofstetter (Hewlett-Packard GmbH), Dr. Gottfried Hohmann (Max-Planck-Institut), Stefan Kroll, Dr. Gertraude Merzbacher (Ludwig Maximilians-Universitat), Manfred Neuffer (Hewlett-Packard GmbH), Leopold SchOpplein (Fichtel & Sachs AG), Dr. Gunnar Weikert (Bayer AG), Hans-Joachim Werner (Audi AG), Wolfgang Wolter (Schering AG), Hans-Ulrich Wulf (Schott Gruppe) und Wolfgang Zettner (Fichtel & Sachs AG). Ganz besonders mochte ich mich bei meiner Mutter Antje Kleingarn und bei meiner Freundin Corinna Zimmermann bedanken. Beide haben mich wamend der gesamten Zeit umfassend unterstUtzt und durch neue Impulse erheblich zurn Gelingen der Arbeit beigetragen. FUr die konzeptionelle Hilfe bin ich Dr. Rudolf Pritzl sehr verbunden. Ein DankeschOn ebenfalls an das Team yom Lehrstuhl Professor WUthrich, vor allem an Thomas Tischler, an meine Schwester Kathrin Kleingam sowie an samtliche Freunde, in denen ich stets kompetente und hilfsbereite Ansprechpartner gefunden habe. x Vorwort Besonderer Dank geblihrt der Management-Gruppe von Bain & Company in Mlinchen. Die weitreichende Unterstlitzung hat wesentlich zur effektiven ErstelJung der Dissertation beige tragen. Hervorheben miichte ich Fritz Rothgordt Seikowsky sowie Stefan Sanktjohanser und Hilde Herrmann, die mir stets hilfreich zur Seite gestanden haben. Ganz herzlich miichte ich mich bei meinen lie ben Eltem, Antje und Hans-Wilhelm Kleingam, bedanken. Sie haben mir wahrend meines beruflichen und privaten Lebensweges immer jede erdenkliche Hilfe zukommen lassen. Ihre positive, aufgeschlossene und im richtigen Mail auch kritische EinstelJung meinen Vorhaben gegenliber hat mir haufig den notwendigen Rlickhalt gegeben. Ohne den Beitrag meiner Eltem ware diese Arbeit nicht entstanden. Ihnen ist sie gewidmet. Holger Kleingam Inhaltsverzeichnis XI Inhaltsiibersicht I. Einfiihrung und Forschungskonzeption ..................................................................... 1 I. Problemstellung ................................................................................................................ 1 2. Zielsetzung ........................................................................................................................ 4 3. Wissenschaftstheoretische Grundlagen und eigene Forschungskonzeption ..................... 5 4. Vorgehen ........................................................................................................................... 16 II. Konzeptioneller Bezugsrahmen zum Change Management ..................................... 19 I. Das organisatorische Lemen im wissenschaftlichen Kontext.. ......................................... 19 2. Konzept des geplanten organisatorischen Wandels .......................................................... 39 3. Konzept des organisatorischen Lemens ............................................................................ 53 III. Instrumentarium zur Gestaltung und Lenkung der lernenden Organisation ........ 97 I. Basisfallstudie und Fallbeispiel zur lemenden Organisation ............................................ 97 2. Die lemende Organisation erfordert ein verandertes Ftihrungsverstandnis ...................... 113 3. Instrumentarium zur Untersttitzung von Lemprozessen auf der Ebene der Organisation ...................................................................................................................... 125 4. Instrumentarium zur Untersttitzung von Lemprozessen auf der Ebene der Gruppe ......... 181 5. Instrumentarium zur Untersttitzung von Lemprozessen auf der Ebene des Individuums ...................................................................................................................... 239 IV. Zusammenfassung und Ausblick ................................................................................ 267 I. Zusammenfassung ............................................................................................................. 267 2. Ansatzpunkte ftir weitere Forschungen ............................................................................. 271 3. Ausblick ............................................................................................................................ 272 Inhal!sverzeichnis XIII Inhaltsverzeichnis Inhaltslibersicht ...................................................................................................................... IX Inhaltsverzeichnis .................................................................................................................. XI Abklirzungsverzeichnis .......................................................................................................... XVII Abbildungsverzeichnis ........................................................................................................... XIX Tabellenverzeichnis ............................................................................................................... XXI Verzeichnis der Fallbeispiele, Expertengesprache und Analogien ........................................ XXIII I. Einfiihrung und Forschungskonzeption ..................................................................... 1 I. Problemstellung ................................................................................................................ I 2. Zielsetzung ........................................................................................................................ 4 3. Wissenschaftstheoretische Grundlagen und eigene Forschungskonzeption ..................... 5 3.1. Wissenschaftstheoretische Grundlagen ................................................................... 6 3.1.1. Wissenschaftstheorie und Wissenschaftssystematik .................................... 6 3.1.2. Die Betriebswirtschaftslehre als anwendungsorientierte Wissenschaft ....... 8 3.2. Eigene Forschungskonzeption ................................................................................. 11 3.2.1. Theoretische Grundlagen durch den konzeptionellen Bezugsrahrnen ......... 12 3.2.2. Praktische Umsetzung durch das Instrumentarium ...................................... 13 4. Vorgehen ........................................................................................................................... 16 II. Konzeptioneller Bezugsrahmen zum Change Management ..................................... 19 1. Das organisatorische Lemen im wissenschaftlichen Kontext.. ......................................... 19

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